Spannung kann sich positiv oder negativ auswirken.

Zu hohe Spannungszustände verbrauchen Energie, die dann für eine gute Ausgeglichenheit fehlt.
Entspannungsmethoden helfen, um in eine gute psychische Ausgangssituation zu kommen.
Hinsichtlich der körperlichen Entspannung  sollte jeder Sportler ein Entspannungsverfahren beherrschen. Gut bewährt hat sich auch im sportlichen Umfeld die Progressive Muskelentspannung nach JACOBSON (1976) welche daher empfohlen werden kann. Dabei wird über das bewusste Spüren von Spannung und Entspannung einzelner Muskelgruppen ein Entspannungszustand erreicht.

Schwerpunkte:

• Blitzentspannung –Ganz schnell, ganz locker
• Aktivierungsatmung –Wach sein, wenn´s losgeht
• Entspannungsatmung –Zug um Zug
• Progressive Muskelrelaxation –Muskeln als Ruhepartner

Ziele:

• Zur Regeneration nach intensiven Trainingseinheiten
• Zur Regeneration während des Wettkampfes
• Im Rahmen des Stretchings als letzte Übung
• In belastenden Vorwettkampfphasen
• Im Umgang mit Angst besetzten Situationen
• Zur Herstellung eines Entspannungszustandes im Rahmen des Mentalen Trainings
• Als Konzentrationstraining